Schmerzausschaltung, Kontrolle, Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Vitalfunktionen sind die Kernaufgaben des Team der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie.
Anästhesisten sind verantwortlich für die Narkose bei operativen Eingriffen. Vor, während und nach einer Operation oder Diagnosemaßnahme kontollieren sie zudem die Vitalfunktionen Kreislauf, Atmung, Ausscheidung und Stoffwechsel. Sie sorgen für die Aufrechterhaltung und Wierderherstellung dieser Funktionen, auch bei Notfallpatienten wie z.B nach Unfällen.
Auf der interdisziplinären, operativen Intensivstation behandeln die Intensivmediziner und -pfleger kritisch kranke Patienten in enger Zusammenarbeit mit den anderen Fachkliniken des Brüderkrankenhauses.
Im Zentrum für Schmerztherapie versorgen speziell ausgebildete Mediziner und Therapeuten Patienten mit chronischen Schmerzzuständen multimodal zusammen mit anderen Fachdisziplinen nach einem biopsychosozialen Krankheitsverständnis, bei dem der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet wird.
Die Notfallmedizin mit der Organisation des Notarztdienstes und der Ausbildung von Rettungssanitätern gehört ebenfalls zum Leitstungsspektrum der Klinik.
Patienteninformation zur Prämedikationsambulanz / Narkosegespräch
Unsere Klinik gehört zu den 70 Krankenhäusern in Deutschland, die
nach den S3-Leitlinien zur "Behandlung akuter perioperativer und
posttraumatischer Schmerzen" vom TÜV Rheinland zertifiziert wurden.
Für Patienten, die sich einer Operation unterziehen müssen, bedeutet dies:
Informationen und Hilfe für Angehörige von Patienten auf der Intensivstation
Behandlung von
Informationen für Patienten mit chronischen Schmerzen
Mehr über die Notfall- und Rettungsmedizin
Das Chefarztsekretariat befindet sich im 1. Obergeschoss, Raum 141. Folgen Sie bitte der Ausschilderung "Intensivstation".
Das Sekretariat der Schmerztherapie befindet sich im 1. Obergeschoss am Ende der Station 1A.
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 7:30
Uhr - 12:00 Uhr
Montag - Donnerstag 12:30 -
15:30 Uhr
Freitag: 12:30 -
14:30 Uhr
Raum 142 (1. Etage). Folgen Sie bitte der Ausschilderung "Intensivstation".
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 -16:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
auf dieser Seite haben wir Ihnen einige Informationen zur Facharztweiterbildung in der Anästhesie zusammengestellt. Das Team der Klinik für Anästesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie arbeitet an zwei Standorten: im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und am St.-Marien-Hospital Marsberg.
Fach | Monate nach WBO 2006 | |
---|---|---|
Anästhesiologie | 54 | volle Weiterbildung im Verbund möglich |
Intensivmedizin | 24 | |
Spezielle Schmerztherapie | 12 | inkl- konservative und konservativ-interventionelle Weiterbildungsinhalte |
Notfallmedizin | 6 |
Ein persönlicher Mentor
steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.
Zeitraum | Inhalte / Ziele | Empfohlene Fortbildungen / Hospitationen |
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1. Weiterbildungsjahr | ||
1. Monat | Einführungsseminar | |
Geräteeinweisung | ||
Gesprächsführung (Prämedikationsambulanz) | ||
Allgemeine Schmerztherapie (Schmerzambulanz) | ||
Notfalldiagnostik (Radiologie) | ||
Transfusionsrichtlinien | ||
Medikamentenanamnese/-interaktionen (Apotheke) | ||
OP-Statut/ Einweisung in die Dokumentation (OP-Management) | ||
Anästhesie in Theorie: Basics of Anesthesia (R. Miller) und Klinikleitfaden Anästhesiologie (Schäfer/Söding) | ||
2. - 6. Monat | Narkosen bei kleinen Eingriffen in der Allgemein- und Unfallchirurgie im Zentral-OP | Strahlenschutzkurs (gebührenfrei) |
Ein- und Ausleitung unter Oberarzt-Aufsicht | ||
Sicheres Legen eines i.v. Zuganges | ||
Platzierung einer LMA | ||
Direkte Laryngoskopie und Intubation | ||
7.-12. Monat | Präoperative Evaluation und Prämedikation von ASA I-II Patienten | Kurs: "difficult airway management" |
Einsatz in der Allgemein-, Unfall und Wirbelsäulenchirurgie und Urologie im Zentral OP | ||
Atemwegsmanagement | ||
Megacode-Team-Training | ||
Hospitation auf der Intensivstation | ||
Einsatz im Spätdienst | ||
Jahresabschlussgespräch mit Chefarzt und Mentor | ||
2. Weiterbildungsjahr | ||
1.- 6. Monat | Präoperative Evaluation und Prämedikation von ASA III-V Patienten | DEGUM-Grundkurs |
Einsatz in der Orthopädie im Zentral-OP | ||
Theorie und Praxis der peripheren Regionalanästhesie | ||
Legen einer art. Kanüle in Narkose | ||
Interdisziplinäres Schockraumtraining | ||
Einsatz im akuten Schmerzdienst | ||
Einsatz im Bereitschaftsdienst | ||
7. - 12. Monat | Einsatz in der Urologie (Außenbereich) | Notarztkurs |
Legen einer SpA und eines lumbalen PDK unter OA Aufsicht | Begleitfahrten mit dem Notarzt | |
ZVK-Anlage unter OA Aufsicht in Narkose | DEGUM-Aufbaukurs | |
Jahresabschlussgespräch mit Chefarzt und Mentor | ||
3. Weiterbildungsjahr | ||
Einsatz in der HNO und Urologie (Außenbereich) | Hospitation in der Kinderanästhesie | |
Ambulante Eingriffe | Hospitation in der Gynäkologie | |
Kinderanästhesie | Seminar Einführung in die Intensivmedizin | |
Geburtshilfliche Anästhesie | ||
Sicheres Legen von lumbalen PDKs | ||
ZVK-Anlage/ art. Kanüle auch am wachen Patienten | ||
Einsatz als Notarzt | ||
Jahresabschlussgespräch mit Chefarzt und Mentor | ||
4. Weiterbildungsjahr | Einsatz in der Thoraxchirurgie und ACH (Oesophagus, Pankreas, Leber) | Hospitation in der Neurochirurgie |
Legen von thorakalen PDKs | ||
Platzierung eines Doppellumentubus/ Bronchusblocker; ELV | ||
Bronchoskopie | ||
ZVK-Anlage in V. subclavia | ||
Einsatz als Notarzt | ||
Jahresabschlussgespräch mit Chefarzt und Mentor | ||
5. Weiterbildungsjahr | Vermehrter Einsatz auf der ITS | Erlangung der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ |
Selbstständiger Einsatz in der Bronchoskopie mit Jet-Ventilation | Repetitorium Anästhesie | |
Selbstständiger Einsatz in der Gastroskopie mit schwierigem Atemweg | ||
Anästhesie außerhalb des OPs (Herzkatheter/ Radiologie/ Strahlentherapie) | ||
Einsatz als Notarzt | Besuch des Repetitoriums Anästhesie in Mayrhofen | |
Seminare zum Zwischenfallmanagement (Simulatortraining) werden im Rahmen der Weiterbildung durchgeführt | ||
Jahresabschlussgespräch mit Chefarzt und Mentor | ||
Anmeldung zur Facharztprüfung |
Die zugrunde gelegte Konzeption soll den Rahmen abstecken, in dem der Assistenzarzt in Weiterbildung verlässlich und umfassend sowohl die theoretischen Kenntnisse als auch praktischen Fertigkeiten zum Facharzt erlangt. Den Anforderungen im Weiterbildungscurriculum der Ärztekammer wird damit im vollen Umfang entsprochen.
Ein Oberarzt der Klinik ist ausdrücklich und allein für die Ausbildung der Weiterbildungsassistenten zuständig und verantwortlich. Er steht für Fragen, Ausbildung, problemorientiertes Lernen ebenso wie für praktisches Üben am Modell oder patientennaher Anleitung zur Verfügung.
Als Leitgedanke der Weiterbildung gilt: Wir wollen nichts versprechen, was wir nicht einhalten können. Jeder ärztliche Mitarbeiter soll stets seinem Weiterbildungsstand angemessen individuell gefördert werden und gefordert sein, um sich persönlich weiterentwickeln zu können.
Hierfür findet am Ende eines jeden Weiterbildungsjahres ein Fachgespräch mit dem Chefarzt der Klinik als Weiterbildungsermächtigten in Anwesenheit des Ausbildungsoberarztes statt. Hier werden die bisher erworbenen Fertigkeiten und theoretischen Kenntnisse mit dieser Weiterbildungskonzeption abgeglichen und davon ausgehend mit dem Weiterbildungsassistenten gemeinsam die weiteren Ziele gemäß seiner Stärken und Interessen definiert. Damit wird postuliert, dass der Weiterbildungsassistent seine Entwicklung entscheidend mitbestimmen soll und kann.
In die Konzeption der Weiterbildung sind auch ergänzende externe Kurse eingearbeitet, für die entsprechend Fortbildungsurlaub gewährt werden kann, und die Teilnahmegebühr im Rahmen des klinikeigenen Fortbildungsetats übernommen wird.
Inhalte, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden | Richtzahl gesamt |
---|---|
Gesamtnarkosen | 1800 |
davon in ITN | |
davon in LMA | |
davon abd. Eingriff | 300 |
Eingriffe in der Geburtshilfe | 50 |
davon bei Kaiserschnitten | 25 |
Eingriffe im Kopf-Halsbereich (Auge, HNO, MKG, NCH) | 100 |
Kinderanästhesie (< 5. Lj) | 50 |
Ambulante Eingriffe | 100 |
Rückenmarksnahe Regionalanästhesie | 100 |
davon in Spinalanästhesie | |
davon mit thorakalem PDK | |
davon mit lumbalem PDK | |
Periphere Nervenblockade | 50 |
Intrathorakale Eingriffe | 25 |
Intrakranielle Eingriffe | 25 |
Fiberoptische Intubationsverfahren | 25 |
ZVK-Anlage | 50 |
davon in v. subclavia | |
davon als Sheldon-Katheter | |
davon als PAK | |
Art. Kanüle | |
davon als PICCO | |
Einsatz auf der Intensivstation | 12 Monate |
Behandlung von Pat. mit Störung von mind. 2 Organsystemen | 100 |
Differenzierte Beatmungsformen inkl. Weaning | 50 |
Bronchoskopie | |
Tracheotomien | |
Legen einer Thoraxdrainage | |
Kardiopulmonale Reanimation | 10 |
Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie | 50 |
Konzept zur enteralen und parenteralen Ernährung | |
Hospitationen | |
Fortbildungen, bzw. Zusatzqualifikationen | |
Promotion |
Neben dem persönlichen Studium zu Hause finden regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen statt, die aus der Klinik selbst organisiert werden:
Die Fortbildungen gelten als Arbeitszeit.
Bei Patienten ohne Vorerkrankung kommt es bei einer von 100 000 Operationen zu einem Narkosezwischenfall. Zu selten, um als Anästhesist oder OP-Pfleger Routine zu entwickeln. Mit einem Simulatortraining für Mitarbeiter sorgt man für mehr Sicherheit im Fall der Fälle. Bei "Patient" Franz Baumann kommt es während einer Darmoperation zu Kammerflimmern. Sofort starten die Ärzte die Wiederbelebung mit einer Druckmassage und versorgen den Patienten mit Sauerstoff. Währenddessen verständigt ein Pfleger dasHerzkatheterlabor zwei Stockwerketiefer, wo die Kardiologen sofort allenötigen Schritte für die Weiterbehandlungin die Wege leiten.Glücklicherweise ist dieses Szenarionur nachgestellt. Franz Baumann ist eine Puppe und Teil eines einwöchigen Simulationstrainings, welchesalle 30 Narkoseärzte und die 17 Anästhesie-Schwestern und -Pfleger im Brüderkrankenhaus durchlaufen. Der Initiator, Chefarzt Privatdozent Dr. Torsten Meier, begründet diesesTraining so: "Zu einem solch dramatischen Zwischenfall kommt es so selten, dass die meisten Kollegen ihn während ihrer gesamten Laufbahnmeist nicht erleben. Das Narkoserisiko liegt bei einem gesunden Patientenbei eins zu 100 000, bei Patienten mit Vorerkrankungen oder Risikofaktoren bei eins zu 10 000. Umso wichtiger ist es, dass gesamte Team aus Medizinern und Pflegenden auf den Ernstfall vorzubereiten. Das Training im geschützten Raum gibt Sicherheit und Selbstvertrauen und stärkt den Teamgeist. So erreichen wir unser oberstes Ziel: die Sicherheit für unsere Patienten zu erhöhen." Nach dem Training wechselt das Team vom OP in den Besprechungsraum und analysiert den Videomitschnitt. Haben alle Beteiligten angemessen und schnell reagiert? Es herrscht ein offener Umgang, so dass jeder sich kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln kann. Am Szenario von "Patient Baumann"gibt es nur wenig zu kritisieren, alle haben gut und schnell reagiert, verstehensich scheinbar blind. "Patient Baumanns" Zustand ist stabil, doch nicht mehr lange: der Regisseur programmiert ihn für das nächste Szenarioin gut einer Viertelstunde. Diesmal wird er plötzlich Hirnbluten bekommen. Durchgeführt wird das Training vom AQAI-Simulationszentrumunter der Leitungvon Prof. Dr. Wolfgang Heinrichs, welches sich als Initiative zur Verbesserung der Qualität in Anästhesie und Intensivmedizin versteht. Der Verein Freunde und Förderer des Brüderkrankenhaus St. Josef hat die jährlichen Trainings durch einegroßzügige Spende von 3 000 € mitfinanziert.
1 Chefarzt, 2 leitende Oberärzte, 10 Oberärzte, 19 Assistenzärzte
Die übliche Arbeitszeit ist von 07:20 Uhr bis 16:30 Uhr.
Die derzeitige Bereitschaftsdienstregelung entspricht unter Berücksichtigung der Ausnahmeregelung bei 24-stündigem Dienst dem Arbeitszeitschutzgesetz. Je nach Stellenplanbesetzung und Urlaubszeit fällt Mehrarbeit im Bereich des Nachmittages in Form von praeoperativen Visiten nach der Regelarbeitszeit und überhängend auslaufender OPs aus dem Regel-OP-Programm an. Es wird das Prinzip der "Vertrauensarbeitszeit" befolgt. Hierzu existieren bewährte Absprachen: So werden im Rahmen der Gewährung von Dienstbefreiung/Freizeitausgleich nach den nächtlichen Bereitschaftsdiensten die Mehrarbeitsstunden adäquat ausgeglichen. Dem entsprechend wird Freizeitausgleich nach dem Bereitschaftsdienst gewährt.
Teilzeitarbeit
Wenn Sie dies wünschen, können Sie bei uns auch in Teilzeit arbeiten. Die Planung der Bereitschaftsdienste und Arbeitszeiten unter der Woche können flexibel und großzügig geregelt werden. Wir gehen auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein.
Arbeitszufriedenheit
Bei Ihrer ärztlichen Tätigkeit werden Sie durch ein Team von Sekretärinnen unterstützt. Der Ärztliche Schreibdienst unterstützt Sie bei Schriftarbeiten. Bei der praeoperativen Visite ambulanter Patienten werden sämtliche verwaltungstechnischen Aufgaben von den Sekretärinnen erledigt, so dass sich der Anästhesiearzt auf die reine Anamnese und Aufklärungsarbeit beschränken kann.
Unsere Klinik weist eine geringe Personalfluktuation auf, was sicherlich für die allgemeine Zufriedenheit der Ärzte mit den Arbeitsbedingungen spricht.
Sie sind uns als Studentinnen und Studenten im Praktischen Jahr oder vorher als Famulantinnen und Famulanten herzlich willkommen.
Sie können Ihre Zeit bei uns aktiv mitgestalten, denn wir gehen auf Ihre individuellen Fähigkeiten ein. Neben der reinen Hospitation besteht die Möglichkeit zur eigenständigen Durchführung von invasiven Verfahren unter direkter Anleitung wie intravenöse Venenpunktion, Maskenbeatmung, Anlage von Larynxmasken, endotracheale Intubationen bis hin zur selbständigen Durchführung von Spinalanästhesien und Anlagen von zentralen Venenkathetern zum Ende des Ausbildungszeitpunktes bei besonderer Eignung. Die Ausbildung findet in der Regel unter der ständigen Aufsicht eines Facharztes statt. Es besteht die Möglichkeit zur Begleitung von Notarzteinsätzen und zur Hospitation auf der Intensivstation mit Assistenz bei der Durchführung der tägliche Routineuntersuchungen, dem Verfassen von Therapieplänen zur Behandlungsfestlegung, Mithilfe bei invasiven Maßnahmen wie ZVK-Anlagen, Tracheotomien, Nierenersatzverfahren und Bronchoskopien.
Mehr Infos zum PJ im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
Hospitation
Gerne können Sie bei uns einige Tage, eine oder mehrere Wochen hospitieren. Sie begleiten einen Arzt bei seinen Tätigkeiten (Narkosen, Prämedikationsvisiten, Versorgung der Intensivpatienten, Schmerztherapie).
Hier geht es zu den Erfahrungsberichten auf www.pj-ranking.de und www.famulatur-ranking.de
Zur Evaluation der Weiterbildung: Befragung der Assistenzärzte durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Die für Ärzte und Psychologen offene interdisziplinäre Schmerzkonferenz findet jeden 2. Donnerstag im Monat im Café-Restaurant Ambiente des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn statt. Im Juli und August entfallen die Veranstaltungen. Zu den aktuellen Fortbildungen
Die Termine sind im "Westfälischen Ärzteblatt" veröffentlicht. Die Fortbildungsmaßnahme ist im Rahmen der "Zertifizierung der freiwilligen Ärztlichen Fortbildung" der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit insgesamt 4 Punkten (Kategorie C) anrechenbar.
Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Patienten vorzustellen. Hierzu bitten wir um telefonische Absprache mit: