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Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin

Unser Ansatz ist eine Medizin auf hohem fachlichen Niveau, die den uns anvertrauten Patienten mit seiner Individualität stets in den Mittelpunkt stellt. Uns liegt es am Herzen, die zuweisenden niedergelassenen Kollegen und Kolleginnen umfassend über den Gesundheitszustand Ihres Patienten zu informieren und weitere Behandlungsschritte gemeinsam abzustimmen.

Wir betreuen überwiegend Patienten mit Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, wobei der Schwerpunkt auf der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Herzkranzgefäße (z.B. koronare Herzerkrankung) und des Herzmuskels (z.B. Herzinsuffizienz), angeborener und erworbener Herzfehler sowie von Herzrhythmusstörungen liegt. Außerdem werden Patienten mit Erkrankungen der peripheren Gefäße (zum Beispiel Schaufensterkrankheit oder Beinvenenthrombose) betreut. Eine 24-Stunden-Herzkatheter-Bereitschaft ermöglicht eine frühzeitige und damit optimale Behandlung des akuten Herzinfarkts rund um die Uhr. Für Notfälle stehen die internistische Intensivstation (IN 1) und eine zertifizierte Chest Pain Unit (CPU) zur Verfügung.

Wir arbeiten eng mit zahlreichen Abteilungen des Hauses sowie mit zuweisenden Kollegen, Rettungsdiensten und anderen Kliniken, insbesondere der Herz-und Thoraxchirurgie des Klinikums Ludwigshafen und der Universitätsklinik Heidelberg zusammen, um eine optimale Versorgung der uns anvertrauten Patienten zu gewährleisten. Auch nach der Entlassung leisten wir Hilfestellung, in dem wir mit dem  Sozialdienst, Physiotherapeuten, Seelsorgern und Psychologen zusammenarbeiten. 

Neben der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind uns Aufklärung und Prävention sehr wichtig. Wir führen hierzu regelmäßig unser Gesundheitsseminar "Herzensangelegenheiten" in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung durch.

Ihr 
Prof. Dr. Markus Haass mit Team

Interventionelle Kardiologie & Mitralklappenzentrum

Brustschmerzambulanz & internistische Intensivmedizin

Zentrum Herzrhythmusstörungen

Unsere Leistungen
Jede Sekunde zählt.

Behandlungs- und Versorgungsschwerpunkte

Kardiologische/angiologische Betreuung

Unsere beiden peripheren Stationen (Station 4A und 4B) sind mit einer Telemetrie ausgestattet, die bei besonders gefährdeten Patienten ein kontinuierliches EKG-Monitoring sowie anderer Vitalparameter und damit eine maximale Sicherheit sicherstellt. Wir verfügen über ein hochmodernes Echokardiographielabor, in dem wir jährlich über 6.000 Untersuchungen durchführen, davon alleine mehr als 1.000 Schluckechos (TEEs).

Zentrale Notaufnahme

Die zentrale Notaufnahme ist  Anlaufstelle für die Akutversorgung und ist Teil der Notfallmedizin. Sie ist rund um die Uhr geöffnet.

Tel. (0621) 424-0

Chest Pain Unit

Die CPU ermöglicht aufgrund ihrer apparativen und personellen Ausstattung eine zeitnahe und umfassende Abklärung des akuten Thoraxschmerzes (Brustschmerz).  Ursache können harmlose, aber  auch potentiell lebensbedrohliche Krankheitsbilder wie Herzinfarkt oder eine Lungenarterienembolie sein. Diese Erkrankungen erfordern eine schnelle Diagnose, die uns diese spezielle Einrichtung ermöglicht.

Die Betreuung der Patienten erfolgt durch kardiologisch erfahrene Ärzte sowie geschultes Pflegepersonal. Wesentlich ist die Anbindung an unsere medizinische Intensivstation (IN1) und die Herzkatheterlabore (24-Stunden-Bereitschaft), aber auch an die zentrale Notaufnahme. Die CPU des Theresienkrankenhauses steht rund um die Uhr allen Patienten mit Thoraxschmerz zur Verfügung.

Internistische Intensivstation IN1

Unsere Abteilung verfügt über eine eigene Intensivstation mit angeschlossenem Intermediate Care-Bereich. Hier werden vor allem, aber nicht nur Patienten mit Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems betreut. Hierzu zählen u.a. Patienten mit einem Herzinfarkt, einer kardialen Dekompensation oder schweren  Herzrhythmusstörungen. Eine 24 Stunden Herzkatheter-Bereitschaft ermöglicht eine frühzeitige und damit optimale Behandlung des akuten Herzinfarktes rund um die Uhr. Die Intensivstation verfügt u.a. über die Möglichkeiten einer nicht-invasiven und invasiven Beatmung, eines kontinuierlichen hämodynamischen Monitoring, einer kontrollierten Ganzkörperkühlung sowie von Nierenersatzverfahren.

Herzkatheterlabor

Mit einem Herzkatheter (Koronarangiographie) können die Herzkranzgefäße mit hoher Auflösung  dargestellt werden. So lassen sich beispielsweise gefährliche Engstellen (Stenosen) aufspüren, die einen Herzinfakt verursachen können. Der Zugang zum Herzen erfolgt heute in der Regel über die rechte Unterarmarterie (A. radialis) und nur noch selten über die rechte Leistenarterie (A. femoralis). Mit Hilfe einer Ballondilatation (PTCA) kann ein verengtes Gefäß aufgedehnt werden. Vielfach wird ein sogenannter Stent (Gefäßprothese, welche meist mit einer wachstumshemmenden Substanz beschichtet ist) gesetzt, um das Gefäß dauerhaft offen zu halten. Für die Objektivierung von Veränderungen an den Herzkranzgefäßen werden regelmäßig Druckdrahtmessungen (FFR) und die sogenannte optische Kohärenztomographie (OCT) durchgeführt. Derzeit stehen in der Abteilung zwei Herzkathetermessplätze zur Verfügung, in denen jährlich etwa 3.000 Koronarangiographien und etwa 1.000 Stentimplantation sowie ca. 100 Links-Rechts-Herzkatheter-Untersuchungen zur Vitiendiagnostik durchgeführt werden. Außerdem werden regelmäßig spezielle Verfahren wie Herzklappenreparaturen (MitraClip), Vorhofohroccluder und interventionelle PFO- und ASD-Verschlüsse durchgeführt.

Terminvereinbarungen über die
Kardio-Hotline 0621/424-4778

Perkutane Mitralklappen­rekonstruktion

Wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, kann der Arzt einem Patienten dazu raten, sich einer perkutanen Mitralklappenrekonstruktion (PMKR) zu unterziehen. Diese stellt im Vergleich zum Eingriff am offenen Herzen eine weniger invasive Methode dar.

Kardiologen und Herzchirurgen, die dieses Verfahren anwenden, können die Mitralklappe reparieren, indem sie einen Clip an der Mitralklappe befestigen. Dieser Clip sorgt dafür, dass die Klappe wieder besser schließt und hilft somit, wieder einen normalen Blutfluss durch das Herz herzustellen. 

Wie funktioniert die Therapie?
Der Mitral-Clip ist eine Art Klammer, die direkt an der Mitralklappe angebracht wird, ohne dass dafür der Brustkorb geöffnet werden muss oder der Patient an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden muss. Für den Zugang zur Mitralklappe wird ein flexibler, langer Führungskatheter durch eine Vene in die Leiste eingebracht und bis zum Herzen vorgeführt.

Mit Hilfe dieses Katheters wird dann der Mitral-Clip an der Mitralklappe angebracht und sorgt dafür, dass diese wieder besser schließt. Während der Prozedur können die Ärzte die Position des Clips am schlagenden Herzen überprüfen und nötigenfalls so oft korrigieren, bis die gewünschte bestmögliche Reduktion der Insuffizienz erreicht ist, denn die Reduktion der Mitralinsuffizienz wird in Echtzeit durch einen 3D-Ultraschall kontrolliert. Das Verfahren wird unter Vollnarkose durchgeführt und der Patient muss danach einige Tage im Krankenhaus bleiben.

Für wen eignet sich die Therapie?

Die perkutane Mitralklappenrekonstruktion mit einem Mitral-Clip eignet sich vor allem als Alternative für Patienten mit einer schweren Mitralinsuffizienz, die ein hohes Operations-Risiko haben - zum Beispiel aufgrund von Begleiterkrankungen oder fortgeschrittenem Alter.

Für Patienten, die unter den Symptomen ihrer Mitralinsuffizienz leiden, aber für einen Eingriff am offenen Herzen nicht in Frage kommen, bietet dieses minimalinvasive Verfahren die Chance auf eine Verbesserung der Mitralinsuffizienz und ihrer Symptome. Das kann zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität für diese Patienten führen.

Es gibt zahlreiche Kriterien, die bei jedem einzelnen Patienten individuell darüber bestimmen, ob der Mitral-Clip eine mögliche Therapie für die Mitralinsuffizienz ist. Nur ein Arzt kann entscheiden, ob die perkutane Mitralklappenrekonstruktion für Sie oder Ihren Angehörigen in Frage kommt!

Elektrophysiologie

Ziel einer elektrophysiologischen Untersuchung ist es, die Art und den Mechanismus von Herzrhythmusstörungen festzustellen und nach Möglichkeit direkt eine Therapie durchzuführen. Ein bis zwei Stunden dauert die Untersuchung unter örtlicher Betäubung, während der mehrere dünne Elektrodenkatheter über die Leistenvenen oder -arterien ins Herz eingeführt werden. Dabei werden die elektrischen Signale an verschiedenen Stellen des Herzens gemessen. In bestimmten Fällen auch erfolgt eine dreidimensionale  Darstellung der elektrischen Aktivierung des Herzens (3D-Mapping). Während der Untersuchung kann zudem bewusst mit Hilfe von nicht spürbaren Schrittmacherimpulsen eine Herzrhythmusstörung ausgelöst werden, um Erkenntnisse über deren grundsätzliche Ursachen zu gewinnen. Die so präzise lokalisierten Herzryhthmusstörungen können bei Bedarf sofort behandelt werden. Hierzu stehen zwei Verfahren zur Verfügung, durch die die erkrankten Bereiche des Herzens verödet (abladiert) werden: Die Verödung erfolgt entweder mit Hochfrequenzstrom (Radiofrequenzablation) oder mit Kälte (Kryoablation). Hierdurch lässt sich Risiko künftiger Herzrhythmusstörungen meist ausschalten oder zumindest minimieren. Um der Komplexizität elektrophysiologischer Untersuchungen Rechnung zu tragen, wurde eine Sektion für "Invasive Elektrophysiologie" eingerichtet. Diese steht unter der Leitung von Oberarzt Dr. Boris Schumacher, 0621/424-5868.

Terminvereinbarungen über die Kardio-Hotline (0621) 424-4778

Implantation von Herzschrittmachern und ICD-Systemen

Es werden jährlich über 200 MRT-fähige Ein-und Zweikammer-Schrittmachersysteme sowie über 60 CRT- und ICD-Systeme implantiert, in der Regel unter örtlicher Betäubung. Darüber hinaus betreuen wir Patienten mit Herzschrittmachern und CRT- bzw. ICD-Systemen in unserer Herzschrittmacherambulanz und bieten ambulante Leistungen an wie den Aggregatwechsel bei Batterieerschöpfung.

Sektionsleiter für invasive Elektrophysiologie Dr. Boris Schumacher 0621/424-5868
Terminvereinbarungen über die Kardio-Hotline 0621/424-4778

Zentrum für Kardiale Schnittbildgebung

Die Durchführung und Befundung von Kardio-MRT und Kardio-CT erfolgen in enger Kooperation mit der Abteilung für Radiologie (Chefarzt Dr. Jochen Hansmann).

Kardio-MRT

Diese Technologie (Kernspintomographie des Herzens) erlaubt eine präzise Diagnostik des Herzens und der herznahen Gefäße, ohne den Patienten einer Röntgenstrahlung aussetzen zu müssen. Zu den Domänen des Kardio-MRT zählen u.a. Vitalitätsdiagnostik und Ischämiediagnostik. Es stehen zwei Kardio-MRTs mit unterschiedlicher Feldstärke zur Verfügung, nämlich mit 1,5 und 3,0 Tesla.

Terminvereinbarung über Oberarzt Jörg Schmidt
Telefon: (0621) 424-5618

Kardio-CT

Die Computertomographie als Schnittbildverfahren bietet die Möglichkeit, die Herzkranzgefäße nichtinvasiv (ohne Eingriff) darzustellen. Mit der Technik eines Dual Source-Gerät (256 Zeilen) kann das gesamte Herz während der Diastole, das heißt in etwa 0,2 Sekunden, erfasst werden. Damit ist der Patient einer sehr geringeren Strahlenbelastung ausgesetzt. Mittels der Computertomographie  können  bei koronarer Herzerkrankungen harte und weiche Plaques differenziert werden.  

Terminvereinbarung über Oberarzt Jörg Schmitt
Telefon: (0621) 424-5618

Kardiologische Ambulanz

Die kardiologische Funktionsdiagnostik steht auch ambulanten Patienten offen. Zu ihren Leistungen gehört die gesamte nichtinvasive Diagnostik einschließlich Echokardiographie mit Doppler- und Farbduplex-sonographie, Farbduplexsonographie der peripheren und der hirnversorgenden Gefäße, transösophageale Echokardiographie, Stress-Echokardiographie, 24-Stunden-EKG, 24-Stunden-Blutdruckmessung sowie Herzschrittmacher- und Defibrillatorambulanz.

Prävention und Patientenschulung

Prävention und Patientenschulung sind uns ein wichtiges Anliegen. In Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Sportverein 1846 e.V. werden zahlreiche Koronarsportgruppen betreut. Desweiteren finden regelmäßig Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige zum Beispiel im Rahmen des mit Unterstützung durch die Deutsche Herzstiftung durchgeführten Gesundheitsseminars "HerzensAngelegenheiten" statt. Darüber hinaus werden regelmäßig Schulungen zum Umgang mit blutverdünnenden Medikamenten durchgeführt.

Nähere Information und Anmeldung über das Sekretriat von Prof. Dr. Markus Haass, Tel. 0621/424-4268.

Facharztweiterbildung

Gemeinsam mit den Chefärzten der beiden anderen internistischen Abteilungen hat Prof. Dr. Markus Haass die volle Weiterbildungsermächtigung zum "Internisten". Außerdem besteht eine volle Weiterbildungsermächtigung für den Schwerpunkt "Kardiologie" sowie "Innere Medizin und Kardiologie". Zudem hat Oberarzt Christoph Hechler die Weiterbildungsermächtigung "Internistische Intensivmedizin".

Team & Kontakt

Chefarzt

Prof. Dr. med. Markus Haass
Chefarzt
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin; DGK-Zusatzqualifikation „Interventionelle Kardiologie“ und „Herzinsuffizienz“

Oberärzte

Dr. med. Simon Walter
Leitender Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie; Zusatzbezeichnung internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin, Zusatzqualifikation "Interventionelle Kardiologie" und "Herzinsuffizienz" (nach DGK)
Schwerpunkte: interventionelle Kardiologie, Klappentherapie, Intensivmedizin
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Zusatzqualifikationen:

Dr. med. Boris Schumacher
Sektionsleiter Invasive Elektrophysiologie und Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie; DGK-Zusatzqualifikation „Spezielle Elektrophysiologie“
Schwerpunkt: Elektrophysiologie und Spezielle Rhythmologie
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Christoph Hechler
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Schwerpunkt: Intensivmedizin, Notfallmedizin (Leitender Notarzt), Hygiene (ABS)
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Dr. med. Philipp Kokorsch
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin
Schwerpunkt: Notfallmedizin, Elektrophysiologie, Echokardiografie
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Dr. med. Maximilian Beythien
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Notfallmedizin
Schwerpunkt: Invasive Kardiologie, Intensivmedizin
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Dr. med. Ramon Tschierschke
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Notfallmedizin, internistische Intensivmedizin, klinische Akut- und Notfallmedizin
Schwerpunkt: Notfallmedizin, invasive Kardiologie, Echokardiografie
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Dr. med. Aleksei Savitskii
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Schwerpunkt: Invasive Elektrophysiologie
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Jörg Schmitt
Funktionsoberarzt
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Schwerpunkt: Kardio-MRT. Kardio-CT und Angiologie
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Dr. med. Gudrun Pöschl
Funktionsoberärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Schwerpunkt: Echokardiographie und Herzschrittmacher
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Sekretariat

Angelika Heckmann
Chefarztsekretärin
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Ellen Hollerith
Stellvertretende Chefarztsekretärin
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Terminvereinbarung

Kardiologische Sprechstunde
Tel. 0621/424-4268

Herzschrittmacher-/CRT-/Defi-Ambulanz
Tel. 0621/424-4291

Kardio-Hotline
Patientenmanagement
Koordination: Denise Optiz
Tel. 0621/424-4778

Sektion Elektrophysiologie
Leiter: Dr. Boris Schumacher
Tel. 0621/424-5868 oder -4778

MitraClip, TAVI und Occluder
Koordination: Dr. Simon Walter
Tel. 0621/424-5903

Kardio-MRT und Kardio-CT
Koordination: Jörg Schmitt
Tel. 0621/424-5618
Fax 0621/424-4664

Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Innere Medizin

Gemeinsam mit den Chefärzten der beiden anderen internistischen Abteilungen hat Chefarzt Prof. Dr. Markus Haass die volle Weiterbildungsermächtigung zum "Internisten". Außerdem besteht eine volle Weiterbildungsermächtigung für den Schwerpunkt "Kardiologie" sowie "Innere Medizin und Kardiologie". Zudem hat Oberarzt Dr. Wurz die Weiterbildungsermächtigung "Internistische Intensivmedizin".

PJler und Famulanten

Sie sind uns herzlich willkommen. Mehr Infos für Studierende

Vergütung

Die Vergütung für Ärzte richtet sich seit dem 1.1.2011 nach Anlage 30 AVR, analog den tariflichen Regelungen zwischen Marburger Bund und den kommunalen Trägern (TV-Ärzte/VKA).

Fachinfos

Von Arzt zu Arzt

Uns liegt es am Herzen, Sie als niedergelassenen Kollegen umfassend über den Gesundheitszustand Ihres Patienten zu informieren und weitere Behandlungsschritte gemeinsam mit Ihnen abzustimmen.

Sprechen Sie uns an.

 
 

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